Werkstücküberzug und damit überzogenes Werkstück

2010 
Bei einem Werkstuckuberzug (1) zum Aufbringen auf ein Werkstuck (2) zur Lasermaterialbearbeitung bei Laserwellenlangen im nahen Infrarotbereich, bevorzugt bei einer Laserwellenlange im Bereich von ca. 1 μm, weist der Werkstuckuberzug (1) erfindungsgemas eine Absorptionsschicht (5) auf, deren Absorption bei der Laserwellenlange derart hoch gewahlt ist, dass noch vor Beginn der eigentlichen Materialbearbeitung des Werkstucks (2) der Werkstuckuberzug (1) durch den auftreffenden Laserstrahl (4) bereits lokal verdampft ist.
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