Wirtschaftlichkeitsfragen beim Gesteinsbohren mit Hartmetall

1956 
Bei der Betrachtung von Wirtschaftlichkeitsfragen in Bohrbetrieben geht man am besten von den spezifischen Bohrkosten, das heist von den Bohrkosten pro m3 oder t hereingewonnenes Gestein, aus, wobei die Bohrarbeit fast immer eine Teilarbeit bei der Gewinnungsarbeit ist, gleichgultig ob es sich um die Gewinnung nutzbarer Mineralien oder die Zerkleinerung des Gesteins beim Stollenvortrieb, Schachtbau oder ahnlichen Arbeiten handelt. Lediglich in verhaltnismasig seltenen Fallen, z. B. beim Vorbohren zur Klarung von Lagerstattenverhaltnissen, ist die Bohrarbeit als selbstandiges Unternehmen zu betrachten.
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