Selbstverletzendes Verhalten an der Schwelle von Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ein Fallbeispiel aus dem Projekt „Grenzgänger“

2017 
Selbstverletzendes Verhalten und andere selbstgefahrdende Verhaltensweisen von Jugendlichen stellen fur alle helfenden Professionen und beteiligten Fachkrafte eine besondere Herausforderung dar. Nicht selten strapazieren sie auch die Zusammenarbeit der Kinder- und Jugendhilfe und der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Verbindliche Kooperationsstrukturen, gemeinsam abgestimmte Hilfen und insbesondere Notfallkonzepte sowie ein verstehender Zugang und verlassliche Beziehungsangebote konnen die Versorgung der jungen Menschen verbessern.
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