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Zusammenfassung und Perspektiven

2001 
Die vorliegende Arbeit hatte sich zum Ziel gesetzt, vor dem Hintergrund vielfaltiger Wandlungsprozesse, neuer Herausforderungen und gesteigerter Erwartungen an professionelle Erziehung einen Beitrag zur empirischen Durchleuchtung des Kindertagesstattenbereichs zu leisten. Dabei sollte der Fokus auf der Person der Erzieherin selbst liegen. Ausgangspunkt der Untersuchung war das Sichten von empirischen Arbeiten, die sich in den vergangenen zehn Jahren mit der allgemeinen Situation von Fachkraften im Erzieherberuf, speziell in Kindergartengruppen beschaftigt haben. Die Betroffenen beklagen dabei immer wieder Ahnliches: Besonders haufig werden Unzufriedenheit mit der Grose der Gruppen und Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Elternarbeit geausert. Vielfach wird die Unterstutzung von seiten des Tragers als unzureichend empfunden. Ofter werden Verhaltensauffalligkeiten als Problem benannt. Kritik gilt weiter dem offentlichen Ansehen des Berufs, der Ausstattung der Einrichtungen, der Bezahlung und den Aufstiegsmoglichkeiten. Die Ausbildung wird von den Befragten am haufigsten mit mittleren Bewertungen versehen.
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