Qualitätsstandards für Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendarbeit

2021 
Das Projekt SchutzNorm* hat gemeinsam mit jungen Menschen Normalitatskonstruktionen von Gewalt und Sexualitat in den Kontexten der Kinder- und Jugendarbeit erforscht, um den jungen Menschen, ehrenamtlich Tatigen und Fachkraften mit und durch die wissenschaftlichen Analysen eine weitere Moglichkeit zu eroffnen, um ihr alltagliches „Wahrnehmen“ zu erganzen und anzuregen. Gleichzeitig beginnen gerade aber erst die Diskussionen um den padagogischen Aufforderungscharakter, der in den Normalitatskonstruktionen steckt. Und damit die Aufgabe, mit den jungen Menschen Schutzkonzepte in den ganz unterschiedlichen Arrangements zu entwickeln. Davon ausgehend wurden Qualitatsstandards fur Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendarbeit entwickelt. *Das Verbundprojekt „SchutzNorm“ wurde an der Fachhochschule Kiel, den Universitaten Hildesheim und Kassel sowie der Hochschule Landshut umgesetzt. Es wurde in der Forderlinie „Forschung zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in padagogischen Kontexten“ aus Mitteln des BMBF gefordert (2018-2021).
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