Medizinische Betreuung der deutschen Skinationalmannschaft bei der FIS Alpinen Ski-WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen – ein Erfahrungsbericht der Mannschaftsärzte

2011 
Zu den FIS Alpinen Ski-Weltmeisfindenden Wettkampfe/Trainingslaufe Internistische Aspekte terschaften 2011 in GarmischPartenkirchen reiste die deutsche Mannschaft aufgrund der positiven Resultate wahrend der Rennen vor der Weltmeisterschaft mit einer relativ grosen Mannschaft an. Insgesamt waren 45 Personen (Athleten und Betreuer) auf Seiten des Deutschen Skiverbands (DSV) fur die WM akkreditiert. Aufgrund der Aufteilung, dass in der ersten Woche vor allem SpeedDisziplinen (Abfahrt und Super G) stattfanden (,: 5, <: 4 Starter), gefolgt vom Team-Wettbewerb (je drei mannliche und weibliche Starter) und von den technischen Disziplinen (Slalom und Riesenslalom) in der zweiten WM-Woche (,: 10, <: 6 Starter), waren jedoch nicht alle Athleten oder Betreuer uber die gesamten zwei Wochen vor Ort anwesend. Zusatzlich kamen noch die Vorlaufer, die allesamt aus dem Bereich des DSV stammten, hinzu. Aufgrund der Grose der Equipe entschloss sich die Mannschaftsleitung, anstatt der bei sonstigen Grosereignissen ublichen zwei Mannschaftsarzte (je einer aus der internistischen und orthopadischen Fachrichtung) einen zusatzlichen Mannschaftsarzt einzusetzen. Hierdurch war eine optimale Abdeckung auch wahrend der z.T. parallel statt-
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