Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und Gesundheitsreform 2007

2009 
Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbande (BDA) ist der sozial und tarifpolitische Spitzenverband der gesamten deutschen Wirtschaft. Uber die 54 auf Bundesebene organisierten Branchenverbande und 14 Landesvereinigungen werden mehr als 1.000 rechtlich und wirtschaftlich selbstandige Arbeitgeberverbande — unter anderem aus Industrie, Handwerk, Handel, Dienstleistungen und Landwirtschaft — vertreten. Die BDA ist vor allem fur ihre Mitglieder, aber auch fur die Offentlichkeit und die Medien, fur die Bundesregierung und den Bundestag, fur die Gewerkschaften und die Sozialversicherungen, wichtigster Ansprechpartner in allen Fragen der Sozial- und Tarifpolitik, des Arbeitsrechts, des Arbeitsmarktes, der Bildungs-, Personal- und Gesellschaftspolitik einschlieslich der europaischen und internationalen Sozialpolitik. Entsprechend gestaltet sich ihr innerer Aufbau in zehn Fachabteilungen mit insgesamt 115 Mitarbeitern. Zum einen analysiert die BDA die Herausforderungen aus dem gesellschaftlichen Wandel und der Globalisierung der Wirtschaft, stost Dialoge, Diskussionen und Auseinandersetzungen an und erarbeitet Reformkonzepte zu allen relevanten sozial- und tarifpolitischen Themen. Zum anderen bietet die BDA ihren Mitgliedern ein umfangreiches Dienstleistungs- und Serviceangebot uber Informationsdienste und Rundschreiben, Online-Archive und Datenbanken, Gremien und Ausschusse. Die BDA ist ein eingetragener Verein mit freiwilliger Mitgliedschaft und hat ihren Sitz seit 1999 in Berlin. Organe sind die Mitgliederversammlung, der Vorstand, das Prasidium und die Geschaftsfuhrung.
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