Automaten im Kontext - Anwendungsverhalten per Definition

2010 
Durch die wachsende Integration des Internets in unseren Alltag werden Anwendungen haufig nicht nur auf einem speziellen Ausgabegerat benutzt, sondern mussen variabel genug sein, um den Umstanden entsprechend das verlangte Verhalten bereitzustellen. So hat z.B. ein Benutzer am heimischen PC andere Ziele und Erwartungen beim Kauf eines Bahntickets als ein Benutzer, der sich dieses in Eile mit seinem Handy losen mochte, obwohl beide im Grunde die selbe Anwendung benutzen. Ziel dieser Arbeit ist es, aufgaben- und zustandsbasierte Modellierungsansatze zu kombinieren und kleinstmogliche Muster zu bilden, um Anwendungseigenschaften zu beschreiben. Erst aus der Kombination dieser Muster ergibt sich das konkrete Anwendungsverhalten, wodurch dieses optimal auf die jeweiligen Umstande zugeschnitten werden kann.
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