Dünnschichtchromatographischer Nachweis von Elaidinsäure in Speisefetten
1970
Die durch Verseifung erhaltenen Fettsauren werden auf Kieselgelplatten in ihre Bleisalze ubergefuhrt. In einem alkoholischen Fliesmittel gelingt es, die Sauren mit cis-Konfiguration vom Startpunkt auszuwaschen, wahrend die gesattigten und trans-Fettsauren am Start zuruckbleiben. Durch Auftropfen von Bromlosung erhalt man Bromadditionsprodukte der ungesattigten Sauren, aus denen nach Chromatographie in einem zweiten Fliesmittel Bromid-Ion abgespalten und mit Phenolrot-Chloramin T nachgewiesen wird. Nachweisgrenze der Methode: 1% Elaidinsaure im Fettgemisch.
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