Statistical investigations on the relation between the ultra-violet rays of the sun and spasmophilic convulsions

1948 
Ein Zusammenhang zwischen meteorologischen Faktoren und Spasmophilie gilt bisher als nicht bewiesen. Die Verfasser haben diese Frage neu aufgegriffen und dabei folgendes gefunden: Tage, an denen Tetanieanfalle auftreten (33 Falle), unterscheiden sich von beliebigen andern Tagen dadurch, das sie auf eine durchschnittlich viermal grosere Sonnenstrahlungsdauer wahrend der vorausgehenden 10 Tage folgen. Die Verfasser haben weiterhin den Ultraviolettgehalt des Tageslichtes wahrend der den Anfallen vorausgehenden 10 Tage berechnet. Er ist im Durchschnitt dreimal so gros als wahrend beliebiger anderer 10 Tage. Da imt-Test die 5%-Grenze nicht uberschritten wird, ist die Differenz statistisch (schwach) gesichert.
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