Neo-Essentialismen oder die Utopie des subversiven Anderen. Cindy Sherman zwischen feministischer Kunstwissenschaft und postmoderner Theoriebildung

1998 
Feminismus und Postmoderne scheinen in aktuellen, sich als feministisch verstehenden kunstwissenschaftlichen Diskursen ein unauflosbares Bundnis eingegangen zu sein. Offenbar haben, auch in der Kunstgeschichte, diese beiden Kategorien der Gegenwart im „Kampf gegen die grosen Erzahlungen der westlichen Aufklarung und Moderne [...] ihre Affinitaten zueinander entdeckt“ (Benhabib 1995: 9).
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