Mitralstenose — dopplerechokardiographische Quantifizierung

1990 
In Anlehnung an das von Libanoff [6] beschriebene hamodynamische Vorgehen hat sich in der Ara der Dopplerechokardiographie die Methode der Druckhalbwertszeitbestimmung zur Quantifizierung von Mitralstenosen bei der Routinediagnostik bewahrt. In den bisherigen Studien wird als wesentliche Voraussetzung fur die Anwendung der Druckhalbwertszeitmethode in der Dopplerechokardiographie der lineare Abfall der Stromungsgeschwindigkeit genannt. Eine andere Moglichkeit, dopplerechokardiographisch die Mitralklappenoffnungsflache zu bestimmen, besteht in der Moglichkeit der Anwendung der Kontinuitatsgleichung [8]. Weiterhin konnen auch an der stenosierten Mitralklappe Druckgradienten nach der modifizierten Bernoulli-Gleichung dopplerechokardiographisch bestimmt werden [5].
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