Polierverfahren für gleichmäßige oder Freiform-Metalloberflächen

1999 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Endbearbeiten einer konturierten Freiform-Metall- oder harten Formoberflache mit den Schritten: Vorsehen einer rotierenden Burste 10 mit einer Zentralnabe 14, die durch eine Antriebsspindel zur Rotation um die Nabenachse gestutzt wird; Versehen der Nabe 14 mit mehreren eng aneinander stehenden elastischen und unabhangig flexiblen Bundeln 11 mit abrasiven Polierpartikeln, wobei jedes Bundel 11 mit einem Ende 15 in der Nabe 14 befestigt ist und dessen anderes Ende 16 sich radial davon hinweg erstreckt, um eine gebogen erscheinende Oberflache nahe nebeneinander liegender Bundelenden 16 zu prasentieren (die einander beruhrenden oder mit geringem Abstand angeordneter Bundelenden 16 (bilden zumindest einen Teil einer spharischen Oberflache)); und rotierendes Antreiben der Nabe 14 und der Bundel 11 mit einem konstanten Drehmoment, wahrend die Enden 16 der Bundel 11 uber die Formoberflache in Kontakt damit gezogen werden, um den erwunschten Poliergrad zu erzielen. Die abrasiven Polierpartikel im Uberzug konnen ausgewahlt werden aus der Gruppe, bestehend aus Aluminiumoxid, Siliciumoxid oder Siliciumcarbid. Die flexiblen Bundel 11 werden bevorzugt aus stabilisierten Nylonfilamenten gebildet.
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