Interpretation der Koppelungsmöglichkeiten zwischen Optimierungsaufgaben und Simulationsmodellen am Beispiel von Geschäftsprozessen

2014 
Da reale Geschaftsprozesse in der Regel spezifische Ent­scheidungsprobleme beinhalten, die durch Opti­mierungs­ansatze gelost werden konnen, erscheint es sinnvoll, eine Simulation von Geschaftsprozessen mit einer Optimierungskomponente zu verbinden . Anderer­seits liegen Geschaftsprozess­modelle oft in para­metrisierter Form vor, so das sich die Frage nach einer optimalen Wahl der Parameter stellt. Somit stellt sich die Frage nach den moglichen Konstellationen zwischen Optimierungs- und Simula­tions­aufgabe und deren Interpretation. Dazu entwickelten Marz und Krug ein Klassifikationsschema, welches die grundlegende Kopplungsarten zwischen Simulation und Optimierung beschreibt. Dieser Artikel diskutiert anhand einfacher Beispiele, welche sich aus Geschaftsprozessmodellen ableiten lassen, diese Koppelungsmoglichkeiten, interpretiuert Diese und weist auf Schwachstellen hin.
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