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Das Genderregime Schule

2016 
Die hier vorgestellte Studie ist konzipiert als Dispositivanalyse mit positionierungsanalytischem Blick auf die geschlechtliche Subjektkonstitution, welche sich theoretisch aus den subjektivationstheoretischen Annahmen Judith Butlers speist. Wir legen unserer empirischen Studie Butlersche Theoriefiguren wie das der Anrufung, der Anerkennung und der Performativitat zugrunde. Dabei geht es nicht darum, Butlers Theorie in ihrer Vollstandigkeit und Systematik zu rezipieren und die Schulwirklichkeit daraufhin zu analysieren, sondern den „Anrufungsraum“ von Schuler_innen, von Madchen und Jungen unter die Lupe zu nehmen entlang der Frage, wie diese sich hinsichtlich der Geschlechternormen positionieren.
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