Schallsensor nach dem Tauchspulprinzip und Verfahren zur Herstellung
2005
Bekannte
Mikrophone sind durch die Auspragung
von magnetoresistivem Sensor und Tauchmagnet in ihren minimalen
Abmessungen begrenzt. Bei dem erfindungsgemasen Schallsensor, auch Nanophon anstatt
Mikrophon, ist deshalb das Sensormaterial (SM) ein elektrisch anisotrop
leitendes oder halbleitendes Material mit einer hohen elektrischen
Leitfahigkeit
in einer Vorzugsrichtung (VR), wobei das elektrische Feld (EF) und
das magnetische Feld (MF) an das Sensormaterial (SM) langs der Vorzugsrichtung
(VR) angelegt sind. Weiterhin sind die Tauchmagneten (TA) von einer
schwingfahigen,
freitragenden Membran (FM) mit integrierten konischen Nanomagneten
(KNM) gebildet, wobei die kleineren Durchmesser der konischen Nanomagneten
(KNM) vor dem magnetoresistiven Sensor (MRS) angeordnet sind. Es
werden elektrisch anisotrop leitende Materialien mit einer elektrischen Vorzugsrichtung
(VR) als magnetoresistiver Sensor (MRS) und konische Nanomagnete
(KNM) eingesetzt. Beide Komponenten konnen bevorzugt durch Atzen von
durch Ionenbestrahlung erzeugten latenten Ionenspuren (IS) und anschliesendem Auffullen der
Ionenspurkanale
(KSK) mit entsprechenden Materialien (HLM, FT) hergestellt werden.
- Correction
- Source
- Cite
- Save
- Machine Reading By IdeaReader
0
References
0
Citations
NaN
KQI