Selbstkonstruktion der Schüler*innen - Distinktion und Vergemeinschaftung

2016 
Nach der Analyse der imaginaren Ebene der Schulkultur wird in den folgenden Analysen mit dem Blick auf die Praktiken die symbolische Ebene fokussiert. Ausgangspunkt bilden dabei die Perspektiven auf die unterschiedlichen Unterrichtsakteure, beginnend mit den Schuler*innen. Im anschliesenden 6. Kapitel wird dann die Sichtweise der Lehrpersonen analysiert. Von besonderem Interesse ist dabei, wie sich die Schuler*innen selbst entwerfen, welche Sichtweisen sie auf die Parallelklassen haben und in welcher Weise Vergeschlechtlichungen darin relevant gesetzt werden. Das Spannungsverhaltnis aus Universalismus, Differenz und Individualisierung entfaltet hier spezifische Dynamiken.
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