Relative Autonomie von Programmplanenden in kooperativen Beziehungen der Volkshochschulen

2020 
Der Beitrag bearbeitet vor dem Hintergrund von Expert*inneninterviews mit Programmplanenden an Volkshochschulen die Fragen, welche Handlungsspielraume sich in der Programmplanung uber kooperative Beziehungen ergeben und wie diese Handlungsspielraume durch diese Beziehungen und Strukturen auch verengt werden. Im Ergebnis werden kooperative Beziehungen entlang kooperativer Interaktionsorientierungen und kompetitiver Interaktionsorientierungen (nach Jutte 2002) ausdifferenziert. Dabei ist vor allem die relative Autonomie, die als selbstverstandliche Handlungsgrundlage in der Programmplanung notwendig ist, uber die vorliegenden Ergebnisse kritisch zu befragen.
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