Untersuchung der Schwankungsbreite bei der Berechnung der Temperaturerhoehung durch Emissionen aus dem Verkehrsbereich

2010 
Bei Diskussionen zum Klimawandel dient das erwartete Ausmass der Temperaturerhoehung auf der Erde als wichtige Bezugsgroesse. Da alle Eingangsgroessen fuer die Modelle mit bestimmten Unsicherheiten behaftet sind, unterliegen die errechneten Erwaermungen natuerlich gewissen Schwankungsbreiten. Der Beitrag analysiert die Schwankungsbreite ausschliesslich fuer die (weltweiten) Emissionen des Verkehrsbereichs, um Folgerungen fuer die kuenftige Modellentwicklung abzuleiten. Insgesamt zeigt sich, dass die Emissionen aus dem Verkehrsbereich fuer ungefaehr 13 bis 19 Prozent der globalen Temperaturerwaermung verantwortlich sind. In absoluter Hoehe bewirken die weltweiten Emissionen des Verkehrs bis zum Jahr 2100 eine Temperaturerhoehung von circa 0,36 bis 0,63 Grad Kelvin. (Bericht aus TAC-2, Proceedings of the Second International Conference on Transport, Atmosphere and Climate (TAC-2), Aachen, Germany, and Maastricht, the Netherlands, 22 to 25 June 2009.)
    • Correction
    • Source
    • Cite
    • Save
    • Machine Reading By IdeaReader
    0
    References
    0
    Citations
    NaN
    KQI
    []