Echtzeit-Signalverarbeitung mit Transputern in dem astrophysikalischen Experiment KASCADE

1990 
Im Kernforschungszentrum Karlsruhe wird gegenwartig ein astrophysikalisches Grosexperiment zur Analyse der Elementzusammensetzung der primaren kosmischen Strahlung bei Energien oberhalb 1014 Elektronenvolt aufgebaut. Die Detektoranlage mit dem Namen KASCADE (KArlsruher Schauer Core und Array DEtector) besteht aus zwei Hauptkomponenten: einem sogenannten Detektorarray, das sich uber eine Flache von 200 * 250 m2 erstreckt, und einem kompakten Zentraldetektor von 16 * 20 m2 Grundflache (Abb. 1). Im Detektorarray sind insgesamt ca. 2500 Szintillationsdetektoren mit Photomultiplier (PM) in 316 Stationen rasterartig verteilt. Je 16 Detektorstationen sind elektronisch zu einen „Cluster“ zusammengefast. Der Zentraldetektor enthalt uber 40000 unabhangige Ionisationskammern als Detektoren.
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