DER TOD IM UNFALLWAGEN

AUSGEWERTET WERDEN DIE TRANSPORTBERICHTE DER 65MOTORISIERTEN BEZIRKS- UND ORTSSTELLEN DES LANDESSTEIERMARK DES ROTEN KREUZES, WOBEI EIN JAHR HERAUSGEGRIFFEN UND STATISTISCH AUFGESCHLUESSELT WURDE (1.7.1968BIS 30.6.1969). ALS WESENTLICHES KRITERIUM STELLTE SICHDIE VERKUERZUNG DER ZWISCHENZEIT VON DER ANFORDERUNG DESRETTUNGSWAGENS BIS ZUM EINTREFFEN BEI DEM ERKRANKTENBZW. VERLETZTEN (BEGINN DES TRANSPORTS) UND EINLIEFERUNGIN DAS KRANKENHAUS HERAUS. DAZU MUESSEN ALLE RETTUNGSWAGEN MIT SPRECHFUNKGERAETEN AUSGERUESTET SEIN, DAMIT SIEWOMOEGLICH SCHNELLER BEIM VERLETZTEN ODER ERKRANKTENEINTREFFEN. EINE BESCHLEUNIGUNG DER FAHRT IST NICHT MEHRMOEGLICH, UM NICHT DEN TRANSPORTIERTEN UND DEN FAHRER BZW.MITFAHRENDEN HELFER ZU GEFAEHRDEN. BEKANNTLICH IST NURIN EINEM DRINGENDEN TRANSPORT DIE VERWENDUNG VONBLAULICHT UND SIRENEN ERLAUBT. VORAN STEHT VOR ALLEM DIESICHERHEIT. ES SIND SCHON ZU VIELE UNFAELLE BEI DIESEMSCHNELLERFAHREN VORGEKOMMEN. ANDERE MOEGLICHKEITENWERDEN UNTER DEN DERZEITIGEN UMSTAENDEN NICHT GESEHEN. (A).