Wechselwirkungen zwischen mechanisch belasteten metallischen Werkstoffen und dem Implantatlager
1984
Implantate zur Substitution des naturlichen Huftgelenks stellen seit Einfuhrung der Prothese von Charnley und Muller und der Realisierung des „Low-friction“-Prin-zips, die Therapie der Wahl bei schweren Gelenkdestruktionen dar. Dennoch ist dieses — nach dem elektrischen Herzschrittmacher — erfolgreichste technische Therapeutikum nicht frei von Problemen. Lockerungen der Kopfschaftprothese und der Pfanne, vereinzelte Schaftbruche und Infektionen des Implantatlagers machen anschaulich, das das ideale kunstliche Huftgelenk noch erheblicher Verbesserungen bedarf.
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