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Methoden zu Planung und Kontrolle

2009 
Der Nephrologe stellt eine Dialyseindikation, wenn die glomerulare Filtrationsrate (GER) unter 15 ml/min abfallt und/oder uramische Symptome wie Ubelkeit, Erbrechen oder eine therapierefraktare zentrale und/oder periphere Uberwasserung vorliegen [1]. Sollte der Patient sich schon langere Zeit in nephrologischer Betreuung befinden, so sind im Vorfeld bereits alle Vorbereitungen fur einen unproblematischen Start in die Dialyse getroffen worden, d.h. der Patient hat sich nach umfassender Aufklarung uber alle drei Nierenersatztherapieverfahren (Hamodialyse, Peritonealdialyse oder praemptive Nierentransplantation) fur ein Verfahren entscheiden konnen. Hat der Patient sich fur die Hamodialyse entschieden, wird eine arteriovenose Fistel (avF) an Unter- oder Oberarm angelegt, uber die zu einem spateren Zeitpunkt die Dialyse begonnen werden kann.
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