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Rückblick auf 40 Jahre AOVET

2011 
Es wird ein kurzer Ruckblick auf die Entwicklung der systematischen Osteosynthese beim Klein- und Grostier gegeben im Hinblick auf die Grundung der AOVET (Arbeitsgemeinschaft fur Osteosynthesefragen der Veterinarchirurgie) 1969. Die Einfuhrung der stabilen Osteosynthese nach den in der Humanchirurgie entwickelten Methoden und Behandlungsprinzipien der AO (hum) (Arbeitsgemeinschaft fur Osteosynthesefragen [der Humanchirurgie]) ermoglichte eine Erweiterung der Osteosynthese beim Tier. Beim Grostier war die Technik der „absoluten“ Stabilitat der Kompressions-Osteosynthese entscheidend fur den Erfolg. Mit der Entwicklung einer Vielzahl von Stabilisierungstechniken fur die unterschiedlichen Frakturtypen in den verschiedenen anatomischen Bereichen bildete sich in der Kleintierchirurgie eine systematische Behandlungsmethodik aus, basierend auf einem spezifisch entwickelten und angepassten Instrumentarium und der Vermittlung der AO-Prinzipien durch Instruktionskurse und Manuale. Die gemeinsame Arbeit in Forschung und Entwicklung der AO fuhrte zu einem wachsenden Verstandnis fur die Prozesse der Knochenheilung in der Praxis. Es fand eine zunehmende Integration der AOVET in die Organisation der AO (hum) statt.
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