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Grundlagen der Fehlerrechnung

1929 
Die Fehlerrechnung, welche heute bei allen exakt arbeitenden statistischen Wissenschaften in Anwendung steht, beruht auf der Erscheinung, das die zahlenmasigen Ergebnisse wiederholter Beobachtungen miteinander nie genau ubereinstimmen. Wenn wir einen Sortenversuch z. B. in sechsfacher Wiederholung angelegt haben, so werden wir finden, das die sechs Teilergebnisse jeder Sorte sich nicht ganz decken; wir hatten z. B. als Ergebnis einer Sorte erhalten: 20, 23, 19, 24, 25, 21 dz/ha. Es fragt sich nun: Worauf sind diese Ungleichmasigkeiten der Ergebnisse zuruckzufuhren und welches ist das richtige Ergebnis?
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