Subjektivation von Mädchen und Jungen in der Schule

2016 
Die Schule als Statte des Zusammenlebens, des gemeinsamen Lernens, der Vergabe von Lebenschancen, ein Ort von Freundschaften und Feindschaften, von Vorbildern und Disziplinierungen, von Konnenserfahrungen und Selbstwirksamkeitskrisen, von Gestaltungsmoglichkeiten und Zwangen – all dies ist Teil des schulischen Hintergrundes. Darin spielen sich performative Praktiken ab, durch die aus jungen Menschen ‚mannliche‘ und ‚weibliche‘ Schuler_innen werden: „Die Schule kennt bislang nur zwei Geschlechter, sie verortet sich in dem gesellschaftlich hegemonialen, kulturellen System der Zweigeschlechtlichkeit.
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