BAU DER FAHRBAHNDECKEN UND FUSSWEGBELAEGE AUF DER DONAUBRUECKE IN BRATISLAVA (CSSR)

1972 
BEI DER STAHLFAHRBAHN VON 7000 M2 DER DONAU-BRUECKE IN BRATISLAVA WURDE NACH DEM VORSCHLAG DER TEERBAU NACH SANDSTRAHLENTROSTUNG 0,6 KG/M2 OKTA-HAFTMASSE IM FLAMMSPRITZVERFAHREN AUFGEBRACHT. ES FOLGTEN 10 MM MASTIX MIT ZUSATZ VON OKTA-KONZENTRAT, 3 CM GUSSASPHALTSCHUTZSCHICHT UND 3 CM GUSSASPHALTDECKSCHICHT. GEGEN EINE SCHUTZSCHICHT AUS ASPHALTBETON HATTE DIE TEERBAU BEDENKEN GEAEUSSERT WEGEN DER MOEGLICHEN SCHAEDEN DURCH DEN RESTHOHLRAUMGEHALT. ALS BESONDERE ERSCHWERNIS WURDE DIE SEITLICHE ABFUEHRUNG DES OBERFLAECHENWASSERS DURCH OEFFNUNGEN IN DEN SCHRAMMBORDEN ANGESEHEN. DIE AUSFUEHRUNG DER ARBEITEN WIRD BESCHRIEBEN.
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