Geschlechtsbezogene Aspekte im Schulportrait

2016 
Zur Analyse der imaginaren Ebene der Schulkultur werden mit der Homepage, Aushangen in der Schule, Aussagen der Schulleitung als Vertreter des schulischen Selbstverhaltnisses sowie den kollegiumsinternen Imagination des ‚idealen Schulers‘ unterschiedliche Perspektiven zusammengetragen, die allesamt der Konstruktion eines ‚Bildes‘ der Schule dienen, in dem die institutionelle Programmatik, die Reprasentation leitender Imaginationen sowohl nach ‚innen‘ als auch nach ‚ausen‘ konturiert werden. Damit wird das Selbstbild der Schule im Sinne eines expliziten wie impliziten Anspruches empirisch analysierbar, welches im Weiteren in Relation zu den Praktiken kontrastiert werden kann.
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