Diagnostische und operative Endoskopie und Sonographie

1989 
Der PFI wird aus dem Quotienten der mittleren und maximalen Frequenzverschiebung eines gepulsten Dopplersignals berechnet. Er korreliert mit dem peripheren Stromungswiderstand. Der Normalbereich wurde an Nierenarterien 60 gesunder Probanden ermittelt. 163 konsekutive Duplex-Untersuchungen wurden in Transplantatarterien von 58 Patienten durchgefuhrt. Der PFI wurde mit klinischen Parametern, Isotopennephrografie und ggf. einer Transplantatbiopsie verglichen. Eine Abstosung wurde in 85% richtig zutreffend (Sensitivitat) und in 81% richtig nicht zutreffend (Spezifitat) erkannt. Der PFI erlaubt damit, nicht invasiv zwischen Nierenversagen und Abstosung zu unterscheiden.
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