Psychotherapie und Psychopharmakotherapie

2016 
Kombinationen aus Pharmako- und Psychotherapie sind besonders bei der Behandlung schwerer psychischer Storungen von groser Bedeutung. Um diese beiden Verfahren nicht nur additiv, sondern sich sinnvoll erganzend anzuwenden, sind Konzepte notwendig, die den Zugang zum psychischen Erleben wie auch differenzierte Indikationen zum Einsatz von Pharmaka abbilden konnen. Das psychodynamische Konzept des Handlungsdialogs ist dazu gut geeignet. Wie damit biologische, psychodynamische und neurowissenschaftliche Befunde zu einem Gesamtbehandlungsplan zusammengefasst werden konnen, wird anhand von zwei Kasuistiken dargestellt und diskutiert.
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