Somatosensorisch evozierte Potentiale bei rückenmarknahen Eingriffen

1985 
Der Einsatz somatosensorischer Potentiale (SEP) als Methode zur Erkennung intraoperativer funktioneller Ruckenmarksschadigungen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Hauptvorteil dieser nichtinvasiven Methode gegenuber dem wohlbekannten „wake up Test“ ist, das zu jedem gewunschten Zeitpunkt der Operation beliebig oft Aussagen zum aktuellen Neurostatus gemacht werden konnen. Da die eigentlichen Hintergrunde dieser neurophysiologischen Phanomene zur Zeit noch ungeklart sind, gibt es bislang noch kein vereinheitlichtes Mesverfahren und auch keine allgemeingultige Interpretation der gefundenen Mesergebnisse.
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