Über ein Steroid mit wahrscheinlicher Oxazolinstruktur
1965
Es wird die mit geringer Ausbeute verlaufende Darstellung des (wahrscheinlichen) 3β-Acetoxy[17,16-d]-(2′-methyloxazolino)-Δ5-androstens (IV) durch Isomerisierung von 3β-Acetoxy-17-acetylamino-16-methyl-Δ5,16-androstadien (IIA) mittels Bortrifluoridatherat in Eisessig beschrieben. IIA entsteht, neben einem isomeren Amid IIB, bei der BECKMANN'schen Umlagerung von 3β-Acetoxy-16-methyl-Δ5,16-pregnadien-20-on-oxim, das in 3 verschieden schmelzenden Formen erhalten wurde.
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