Magnetresonanztomographie (MRT) zur Beurteilung von Markraumläsionen nach Markraumnagelung im Tierversuch

1994 
Frakturen werden durch konventionelle Rontgenaufnahmen in ausreichendem Mase erfast. Lasionen des Markraumes lassen sich jedoch im Gegensatz zu Lasionen des kortikalen Knochens im Rontgenbild nur sehr eingeschrankt beurteilen. Die MRT ist in der Lage, den Markraum abzubilden und hat sich dadurch bei einer Reihe von Erkrankungen des Knochenmarkes als diagnostisch wertvoll erwiesen. Uber den Wert der MRT bei traumatischen Lasionen gibt es bisher nur wenige Mitteilungen. Diese betreffen Stresfrakturen und okkulte traumatische Lasionen [1, 2, 3].
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