Prinzipien der Diagnostik retinaler Erkrankungen
2013
Visusminderungen, die durch Veranderungen der Optik nicht erklart werden
konnen, sowie Gesichtsfeldausfalle, Farbsinnstorungen,
Dunkeladaptationsstorungen und erhohte Blendempfindlichkeit lenken den
Verdacht auf das Vorliegen einer Netzhauterkrankung. Die Moglichkeiten zur
Diagnostik retinaler Erkrankungen haben sich in den letzten Jahren erheblich
verbessert. Wahrend in den 1990er-Jahren die funktionellen Untersuchungen
z. B. durch die Entwicklung und Einfuhrung der multifokalen
Elektroretinografie erheblich erweitert wurden, steht in den letzten Jahren
die durchgreifende Verbesserung der morphologischen Diagnostik im
Vordergrund.
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