MRT-Diagnostik der Hirnnerven und ihrer Läsionen

2015 
In der radiologischen Diagnostik des Hirnstamms bzw. der Hirnnerven stellt die Magnetresonanztomografie (MRT) heute den Goldstandard dar. Um die Hirnnerven im zisternalen Segment sowie im Sinus cavernosus darstellen zu konnen werden dabei vor allem hochauflosende Steady-State-Sequenzen verwendet. Zur Beurteilung der knochernen Felsenbeinstrukturen ist die hochauflosende Computertomografie (HRCT) jedoch nach wie vor die Methode der Wahl. In diesem Artikel werden die diagnostischen Moglichkeiten und die neuen Entwicklungen in der Schnittbilddiagnostik dieser komplexen Hirnstrukturen dargelegt, wobei der Fokus auf der MRT-Diagnostik liegt.
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