Lokale Therapie cervikaler intraepithelialer Neoplasien mit n β-Interferon

1989 
Nachdem die Induktion der CIN durch HP-Viren als gesichert angesehen werden kann, mussen sowohl die Pravention als auch die Therapie dieser Lasionen neu uberdacht werden [6, 7]. Hierbei ist es naheliegend, antiviral wirksame Medikamente zu erproben. Da aus der Literatur uber Remissionen bei CIN unter Interferontherapie berichtet wird [1–5], wurde an der Universitats-Frauenklinik eine prospektive, randomisierte Studie zur Therapie der CIN mit n s-Interferon begonnen. In die Studie wurden Patientinnen mit Abstrichen der Klasse PAP IV a sowie rezidivierenden Abstrichen der Klasse PAP III D aufgenommen.
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