Mehrdrüsenerkrankung beim primären Hyperparathyreoidismus — “Matched Pair Analyse” prä- und intraoperativer Befunde

1991 
Die Mehrdrusenerkrankung wird beim primaren Hyperparathyreoidismus mit einer relativen Haufigkeit von 3,5 bis 23% beschrieben [1, 2, 3]. Wird diese Konstellation intraoperativ nicht erkannt, hat dies fur die betroffenen Patienten meistens eine Reoperation mit deutlich erhohtem Risiko postoperativer Komplikationen (Recurrensparese, Hypoparathyreoidismus) zur Folge. Ziel unserer Untersuchung war es herauszufinden, ob sich praoperativ bereits Hinweise auf eine Mehrdrusenerkrankung aus anamnestischen Daten oder Laborkonstellationen ableiten lassen.
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