Die Kontrolle der klinischen Ergebnisse nach operativer Dekompression der A. vertebralis im V1- und V2-Abschnitt mittels akustisch evozierter Potentiale

1993 
Die Indikation zur operativen Vertebralisliberation nach Kehr und Jung stellen wir bei klinischer Vertebralisinsuffizienz und radiologischer Sicherung der Vertebraliselongation im Bereich der Unkovertebralgelenke bzw. bei klinisch vorliegender Vertebralinsuffizienz und angiographisch gesicherten Vertebraliskinking vor dem Eintritt in den knochernen Kanal am Transversalfortsatz des 6. Halswirbelkorpers. Obwohl es nicht direkt gelingt, die Flowverbesserung nach der operativen Intervention zu objektivieren, geben die Patienten in etwa 80% klinisch eine gravierende Verbesserung der Symptome an (Tabelle 1).
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