Klinische und neurophysiologische Verlaufsuntersuchungen nach Herztransplantation

1991 
Herztransplantierte Patienten sind aufgrund ihrer speziellen Anamnese, des chirurgischen Eingriffs mit extrakorporalem Kreislauf, der komplikationstrachtigen postoperativen Phase und der immunsuppressiven Therapie mit Cyclosporin A einer Vielzahl von Risikofaktoren ausgesetzt, die sich auf die Funktion des peripheren und zentralen Nervensystems auswirken konnen (1, 2, 4, 7). In einer ersten Pilotstudie zeigte sich bei diesem Personenkreis ein auffallend hoher Anteil an pathologischen elektrodiagnostischen Befunden (5). Die vorliegende Untersuchung dient einer systematischeren Erfassung des klinisch-neurologischen und neurophysiologischen Status dieser Patienten im postoperativen Verlauf.
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