Postoperative Überwachung (»Monitoring«)

2016 
Die postoperative Uberwachung zielt auf eine rechtzeitige Detektion von interventionspflichtigen, mikrochirurgischen Komplikationen und allgemeinen Komplikationen, um das Risiko einer Ischamie mit partiellem oder totalem Transplantatverlust zu minimieren. Dargestellt werden die grundlegenden Aspekte der klinischen Kontrolle sowie Doppler-Sonden Untersuchung, die perforatorbasierte Monitorinsel, implantierbare Sonden sowie objektive Verfahren zu Messung von Gewebeperfusion und Oxygenierung. Als Goldstandard verbleibt weiterhin die klinische Kontrolle in Kombination mit der akustischen Doppler-Sonden-Messung der venose und arteriellen Perfusion bzw. Pulsation.
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