Katheterablation einer linksventrikulären Extrasystolie bei progredienter Herzinsuffizienz

2010 
Nach einem stattgehabten Myokardinfarkt kann es aufgrund von strukturellen Umbauprozessen sowohl zu einer hamodynamischen Beeintrachtigung als auch zu einer gesteigerten Arrhythmieneigung des linken Ventrikels kommen. Eine ausgepragte ventrikulare Extrasystolie (VES) kann mit ventrikularen Reentryarrhythmien vergesellschaftet sein und selbst zu einer Beeintrachtigung der linksventrikularen (LV-)Funktion beitragen. Ziel des vorliegenden Fallberichtes ist die Darstellung der Ablationstherapie zur Behandlung einer Herzinsuffizienz auf dem Boden einer ischamischen Kardiomyopathie bei einer ausgepragten, nicht unmittelbar mit der Infarktnarbe in Verbindung stehenden linksventrikularen VES.
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