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Ganzkörper-MRT bei Kindern

2009 
In der taglichen Praxis zeigt sich, dass die Ganzkorper-MRT einen erheblichen Einfluss auf die Diagnosefindung und die Therapie sowohl bei malignen als auch bei nicht malignen Erkrankungen im Kindesalter hat. Bei angepasster Methodik macht diese ganzheitliche Bildgebung ohne Strahlenexposition weitere Untersuchungen haufig unnotig. Die Abgrenzung zu Normalbefunden gerade im Knochenmark kann schwierig sein, daher sind Kenntnisse der normalen Organreifung von Bedeutung. Die Ganzkorper-Diffusionsbildgebung z. B. bei Neuroblastomen oder Sarkomen erhoht die niedrige Spezifitat der konventionellen MR-Protokolle. Technische Voraussetzungen, Untersuchungsprotokolle und Strategien, Befunderhebung, Indikationen und klinische Bedeutung der Ganzkorper-MRT sowie Vorteile und Einschrankungen werden anhand von praxisrelevanten Beispielen und Literatur besprochen.
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