Gewebe-pO2-Messung mit neuartigen Stahlnadelstichsonden als Meßmethode in der Klinik: der Einfluß von Dopamin auf den pO2 im Muskel

1985 
In der Intensivmedizin wird Dopamin in niedriger Dosierung (2–5 μg/kg · min) zur Verbesserung des renalen Blutflusses bzw. zur Aufrechterhaltung der Urinproduktion und in hoherer Dosierung als positiv inotrope Substanz angewendet. Die Umverteilung des Blutflusses unter „low dose“ Dopamin zugunsten von Splanchnikus- und Nierenperfusion soll zu Lasten der peripheren Gewebe erfolgen (Ramdohr et al. 1972). Uber Veranderungen der Mikrozirkulation und Sauerstoffversorgung des Muskelgewebes unter dem Einflus von Dopamin liegen bis jetzt keine Untersuchungsergebnisse vor.
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