Catheter ablation as an emergency procedure in intensive care patients with rhythm disturbances

2008 
Eine notfallmasige Katheterablation bei Intensivpatienten mit Tachyarrhythmien ist sehr selten notwendig, da zumeist eine Stabilisierung durch die medikamentose, antiarrhythmische Therapie gelingt. Die Ablation ist durchzufuhren bei reanimierten Patienten mit WPW-Syndrom. Die Unterbrechung der akzessorischen Leitungsbahn stellt eine kurative Therapie dar. Die Substratmodifikation bzw. Ablation stellt eine wesentliche Option bei ischamischer Kardiomyopathie mit unaufhorlichen ventrikularen Tachykardien bzw. bei elektrischem Sturm des implantierten Cardioverter/ Defibrillator dar. Extrem selten ist idiopathisches Kammerflimmern, das durch Ablation im distalen Purkinje-System unterdruckt werden kann.
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