Antikoagulation und Thrombozytenhemmung beim akuten Koronarsyndrom – Triple-Therapie

2016 
Die Behandlung von Patienten, die sich mit einem akuten Koronarsyndrom (ACS) und gleichzeitig bestehender Indikation zur oralen Antikoagulation im klinischen Alltag prasentieren, stellt die Arzte vor die schwierige Aufgabe, die medikamentose Therapie balanciert zu etablieren und vor allem Blutungskomplikationen zu vermeiden. Dies betrifft im klinischen Alltag ungefahr 6–8 % der Patienten mit einem akuten Koronarsyndrom 10 . In der heutigen Zeit steht ein groses Portfolio an unterschiedlichen Substanzen zur Verfugung, um die duale Thrombozytenaggregationshemmung und die orale Antikoagulation zu etablieren. Um diese Herausforderung zu meistern, bedarf es entsprechender Kenntnisse im Bereich der unterschiedlichen Medikamentengruppen.
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