Atemwegsmanagement bei Schnittverletzungen am Hals mit Eröffnung der oberen Luftwege

2014 
Wir prasentieren eine Fallserie mit 3 Patienten, die sich in suizidaler Absicht Schnittverletzungen mit Eroffnung der oberen Luftwege zugefugt hatten. Bei zwei der Patienten war eine konventionelle Intubation nicht moglich, so dass bis zur endgultigen chirurgischen Atemwegssicherung ein extraanatomischer Zugang zur Trachea genutzt wurde. Der dritte Patient konnte konventionell oral intubiert werden. Anhand der Falle werden Besonderheiten der notfallmasigen Atemwegssicherung in Situationen diskutiert, in denen gangige Algorithmen zum Atemwegsmanagement z. T. nur modifiziert angewendet werden konnen.
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