DIE PANKREASGANGOKKLUSION MIT FIBRIN(-KLEBER) ZUM SCHUTZ DER PANKREATIKO-DIGESTIVEN ANASTOMOSE NACH PANKREASKOPFRESEKTION IN DER ONKOLOGISCHEN CHIRURG IE

1996 
Die Pankreasgangokklusion mit Fibrinkleber stellt eine technisch einfache, rasch durchzufuhrende und effiziente Methode zum Schutz der dehiszenzge-fahrdeten, pankreatiko-jejunalen Anastomose dar. Wie wir zunachst in einer tierexperimentellen und dann klinischen Studie an 93 Patienten nachweisen konnten, trat keine De-hiszenz bzw. Pankreasfistel in der Folgezeit auf. Auch die exo- und endokrinen Funktionsverluste sind gering und eher Ausdruck einer ausgedehnten Pankreasparenchymre-sektion im Rahmen des onkologischen Eingriffes.
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