Der Einfluß von knochenaffinen Metallsalzen auf die Bioverteilung tumoraffiner Schwermetallkomplexe

1993 
Diese Arbeit versucht, das Problem der unerwunschten Knochenradioaktivitat nach Injektion tumoraffiner, radioaktiver Schwermetallverbindungen (Prototyp: 169Yb-Zitrat) durch Pramedikation mit stabilen Yttrium- oder Kalziumverbindungen in tumortragenden Mausen in Dosen von 1 mg/kg Korpergewicht zu uberwinden. Die Pramedikation mit stabilem Yttrium oder Kalzium resultiert in geringeren Knochenradioaktivitaten. Die besten Ergebnisse wurden erreicht, wenn die Metallsalze gleichzeitig oder bis 5 h vor 169Yb-Zitrat injiziert wurden. Andererseits wurde eine starke Radioaktivitatserhohung um den Faktor 2-4 im RES (Leber, Milz) nach Pramedikation mit Yttrium beobachtet.
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