Wearables als unterstützendes Tool für den Paradigmenwechsel in der Versorgung von Parkinson Patienten

2021 
Tragbare Sensoren – „Wearables“ – eignen sich, Funktionsstorungen bei Parkinson Patienten zu erheben und werden zur Pravention, Pradiktion, Diagnostik und Therapieunterstutzung genutzt. In der Forschung erhohen sie die Reliabilitat der erhobenen Daten und stellen bessere Studien-Endpunkte dar, als die herkommlichen, subjektiven und wenig quantitativen Rating- und Selbstbeurteilungsskalen. Untersucht werden motorische Symptome wie Tremor, Bradykinese und Gangstorungen und auch nicht motorische Symptome. In der Home-Monitoringanwendung kann der Ist-Zustand des Patienten im realen Leben untersucht werden, die Therapie uberwacht, die Adharenz verbessert und die Compliance uberpruft werden. Zusatzlich konnen Wearables interventionell zur Verbesserung von Symptomen eingesetzt werden wie z. B. Cueing, Gamification oder Coaching. Der Transfer von Laborbedingungen in den hauslichen Alltag ist eine medizinisch-technische Herausforderung. Optimierte Versorgungsmodelle mussen entwickelt werden und der tatsachliche Nutzen fur den individuellen Patienten in weiteren Studien belegt werden.
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