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Oxytocin und Misshandlungspotenzial

2019 
Hintergrund Oxytocin (OXT) wird als „Empathiehormon“ bezeichnet, das mit sozialer Interaktion und Eltern-Kind-Beziehung in Zusammenhang gebracht wird. Mutter mit psychischen Belastungsfaktoren, wie einer Depression in der Anamnese, einer Borderline-Personlichkeitsstorung oder Misshandlungserfahrung in der eigenen Kindheit zeigen haufig Auffalligkeiten im mutterlichen Verhalten. Ziel der Studie ist es, (1) den Zusammenhang zwischen diesen drei Belastungsfaktoren und mutterlichem OXT parallel in einer Analyse zu untersuchen. (2) Zudem soll OXT als moglicher Mediator fur den Zusammenhang zwischen fruhkindlicher Misshandlungserfahrung und Misshandlungspotenzial gegenuber dem eigenen Kind untersucht werden.
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